Samstag, 24. Oktober 2009
Tasmania
http://picasaweb.google.de/wu.the.ninja/The_Cradle_Mountain_Experience?authkey=Gv1sRgCKnpl8rjk_usTQ#
http://picasaweb.google.de/wu.the.ninja/Oz_Nats_2009_Hobart?authkey=Gv1sRgCJ3E7tmhwLjIuAE#
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Highway to Hell...
http://en.wikipedia.org/wiki/Dugite
Donnerstag, 13. August 2009
Wu 3D
Freitag, 7. August 2009
Entensaison NEIN Hasensaison
Hurraaaahhhhh....
The scientific focus in TLSs has been mainly set onto the determination and investigation of the accuracy as well as the extraction of geometrical features from point clouds (Belton, 2008). Few research projects have investigated laser scanners’ intensity value. For example, Hoefle and Pfeifer (2007) utilised a model-driven approach to correct the influences of topographic and atmospheric effects on the intensity value of airborne laser scanners (ALS). In addition, Kaasalainen et al. (2007) developed a rigorous approach to classify the surface of glaciers by using the point cloud information including calibrated ALS intensity values. Lichti (2002) analysed the effects of reflecting surface material and investigated the relationship between intensity and distance in order to classify 3D point clouds with the correctly calibrated intensity. Hancok et al (1998) used terrestrial laser scanners’ intensity for the detection of obstacles for highway environments to control mobile robots. Lichti (2005) used near infrared intensity in combination with colour information to filter and classify terrestrial laser scanner point clouds. Wang et. al. (2009) described the potential of intensity data for planar surface segmentation.
This paper presents a calibration method for the intensity values from 3D laser scanners. Firstly, four experiments with the laser scanner (Leica HDS 3000), a camera (Nikon D2Xs) and a monochromator (LOT Oriel Lambda 500) were conducted in order to investigate the relationships between the returned laser beam and the incidence angle of the laser, the distance between a laser scanner and objects as well as the radiometric properties of the objects. From these instruments, a calibration model for the laser scanner (Leica HDS 3000) was presented. Second, in order to demonstrate the effectiveness of this approach, a segmentation method was used for an uncorrected and a corrected point cloud.
Montag, 20. Juli 2009
Rob Hancock Gedächtnis Turnier
Samstag, 18. Juli 2009
Freitag, 10. Juli 2009
Fish harder...
Mittwoch, 17. Juni 2009
Tod im Busch
Zwischen den Jahren 2003 bis 2008 sind den Drop Bears 27 Menschen zum Opfer gefallen, darunter 15 deutsche Staatsbürger, 3 Neuseeländer, 1 Belgier, 1 Armenier und 7 Einheimische. Die Begründung für die signifikante Dominanz der Deutschen kann mit der hohen Anzahl an Urlaubern aus der Bundesrepublik begründet werden. Australien ist nach Italien, Frankreich, Spanien und Irland das beliebeste Reiseziel (Nummer 1 bei Fernreisen) der Bundesbürger.
Qualookas nehmen wie Koalas auch Eukalyptusblätter zu sich. Während diese die schwerverdauliche giftige Nahrung über Stunden hin zersetzen extrahiert der Qualooka die Giftstoffe und sammelt sie in einem kleinen sackähnlichen Behätnis im Rachenraum. Qualookas jagen hauptsächlich in der Dämmerung und sind in der Nacht wegen ihrer schwachen Sehleistung keine Gefahr mehr für ihre Beute, die aus Säugetieren aller Größenordnungen besteht. Ausnahme ist hier lediglich das graue Riesenkänguruh.
Donnerstag, 4. Juni 2009
Leiste versus Bruch Teil 2
- Der Scheck wurde verschlampt und dann wieder gefunden
- Die VISA Karte konnte nicht belastet werden obwohl genug Geld vorhanden war
- Irgendwie schafft es Debbie ins Büro und ich darf unters Messer
- Ich komme ich ein neues Untersuchungszimmer mit Azubiin deren Mann Deutscher ist
- Ich rasiere den Bauch schlüpfe in einen weißen Hauch von Nichts mit Pampers und blauen Bademantel
- Neben mir liegen aufgereiht sechs weitere Patienten die auf die OP warten
Es ist mittlerweile etwa 9 Uhr und mein Blick über den Boden schweift über blaue Teppichlandschaften. Ich schlafe...bis mein Freund Jack mich in Empfang nimmt und mir wieder Fragen stellt. Er studierte Geomatics in Curtin und hat auch abgeschlossen, konnte aber keinen Job finden und fährt jetzt halt deutsche Landmesser in den OP. Dort angekommen fragt eine Schwester nach Namen, Geburtsdatum und welcher Eingriff vorgenommen wird. Ich beantworte alle Fragen wieder richtig und schlafe bald fest.
Es vergehen etwa 5 Stunden bis ich wieder fit bin und wieder etwas Esse. Als braver Patient habe ich natürlich mehr als 12 Stunden gefastet, was mir leider fast zum Verhängnis wurde. Bei einer OP im Leistenbereich wird natürlich auch die Blase usw. beeinträchtigt, was dazu führen kann das Patienten kein Wasser lassen können - Nierenstau, qualvoller Tod - kennt man ja. Auf Grund meiner Askese und der langen Wartezeit vor der OP war ich ein wenig dehydriert so dass nur noch 0,4l Flüssigkeit in meiner Blase zu finden waren (Messwert mit dem Blasenscanner). Ich fasse nochmals die packensten Ereignisse bis 21:30 Uhr zusammen (eigentlich werden alle um 20 Uhr rausgeschmissen):
- trinke viel Tee und warte
- esse Äpfel und warte
- Versuch Nummer eins: absolut nichts
- mehr Tee
- warten
- Mehr Äpfel
- Kekse und Wasser
- Versuch Nummer zwei: 0,6l habe ich in die Flasche gefeuert und darf offiziell nach Hause
Die Bauchschmerzen fühlen sich wie ein Muskelkater im Bauch an und sind eher harmlos. Kann die OP nur empfehlen...
Donnerstag, 28. Mai 2009
Leiste versus Bruch Teil 1
Traditionelle Hernie und ein moderner Rostbraten... mehr dazu später in Teil 2
Samstag, 2. Mai 2009
Was in der Zwischenzeit geschah...
Dienstag, 31. März 2009
Wochenend und Sonnenschein 1
- 8:30 Uhr Abfahrt Perth
- 12:30 Uhr erste Pinkelpause; irgendwo; riechen ein paar tote Kangoroos
- 13:30 Uhr: erreichen die Mutter aller Stege in Busselton - 1841m auf dem Holzweg - Hut ab! Kostet allerdings Geld und so nehmen wir einen Fischersteg, der mit 36,73m weniger gigantisch aber dennoch erhaben und mit mattem Stolz parallel zur hochnäsigen Nachbarschaft verläuft.
- 14Uhr: erreichen M.R.. Kaufen bei IGA Sachen fürs Abendessen
- 14:03Uhr: gehen in den nächsten Bottleshop und spielen Kopfschmerz-Roulette - Kaufen eine Flasche ohne richtigen Aufdruck für 9,95 AUD
- 15 Uhr: 2 Stunden vor Dienstschluss in der Colonial Brauerei. Daher musste Hutch unbedingt hin - Eine zwei Mann / Frau Kombo spielt akustische Musik von Kenny Rodgers bis Jimmy eat world. Wir kaufen das Rundumsorglospaket: 1 Glas Kolsch Style(schmeckt allerdings wie Pils, aber trotzdem sehr gut), 1 Glas Pale Ale (tatsächlich Pale aber nicht so gut wie das "Kölsch"), ein 5,4% es draught und ein Indian Ale mit 6,4% (sehr lecker!) serviert auf einem dem deutschen Meter ähnlichen Brett. Hutchy bestellte ein halbes Draught und kippte es relativ zügig weg.
- 15 Uhr 13: Hutch kauft für 40 AUD eine 2 Liter Flasche Draught und fängt an dem Verfall des Inhaltes einhalt zu gebieten
- 16 Uhr 15: Hutch ist betankt. Häufigste Zitate: "Silence" und "Into the bin"
- 16Uhr 30: der erste von 5 Stränden die wir bis Sonnenuntergang besuchen. Wir sehen allerlei Geviehschs und Surfer an einem einsamen Strand. Ist nicht hässlich (siehe Galerie).
- 18:57 Uhr Sonne geht unter: wir fahren zurück auf den Camping und kochen rotes Curry mit Reis dazu roten Billigwein, der echt lecker war
- 22Uhr: Zeltruhe
- ca. 5 Uhr: Kookaburra's tällern sanft den Morgen herbei (http://www.youtube.com/watch?v=S0ZbykXlg6Q)
http://picasaweb.google.de/wu.the.ninja/Margret_River?authkey=Gv1sRgCNLOyNuLsOD8Ug#
gute Nacht
Freitag, 20. März 2009
Nahrungsmitteltechnik
Daraufhin wird die Hefe in Wasser gelöst und in den Braukessel gegeben. Danach in ein Fass abfüllen, zwei oder drei Wochen warten, 160 Flaschen mitbringen, zwischendurch Biertrinken, wieder abfüllen - Fertig!
Da man vom vielen Bierbrauen mitunter hunrig werden kann, gibt es auch was feines zum knabbern. Roadkill ist das australische Pendent zum klassischen Wildschaden, bzw. dem was liegenbleibt (erhältlich als Original, Mild Chilly und Ringburner).
Die Eckdaten:
- 1 Stunde Spaß
- 160 Flaschen Bier
- Preis unter einem Oz-Dollar pro Flasche
Homebrew schmeckt übrigens ausgezeichnet, auch wenn man nicht immer weiss was drin ist. Ganz toll ist übrigens auch die Clientel die ein Spektrum von Spritis, Yuppies, Bierliebhabern und anderen komischen Typen umspannt.
Wohl bekommts!
Montag, 9. März 2009
Mammals and birds of Oz
You'll find new images of animals here:
http://picasaweb.google.de/wu.the.ninja/AnimalsOfAustralia#
Radl video I
I've finally uploaded a new biking video last week:
http://www.vimeo.com/3334266 password: eifel
Samstag, 7. März 2009
Casino Kawiti
hier die Zusammenfassung eines Abends: http://www.vimeo.com/3512580
Passwort: olivia
Freitag, 6. März 2009
Das Leben am Wasser...
Dienstag, 3. März 2009
Frost
Heute hatte ich das längste Bewerbungsgespräch meines Lebens mit einer Dauer von über 3h. Der Chef will mich haben, allerdings beinhaltet der Job viel Reisen (Thailand, Nordwest-OZ) weshalb ich nicht so ganz überzeugt bin. Mal sehen was es noch so gibt.
Sonntag, 1. März 2009
Leben in der Hölle I
Die wöchentlich zu zahlende Miete wird Sonntags Abends in einem von Ihm entwickelten Verfahren bestimmt. Natürlich dürft Ihr raten wer immer gewinnt und damit die horende Miete nochmals vervielfacht.
Bilder von zu Hause und den Bewohnern:
http://picasaweb.google.de/wu.the.ninja/CrosslandWayKardinya#